In dem Artikel "Was bringt der Video-Doktor?" berichten die Lübecker Nachrichten (LN) über das Forschungsprojekt am Institut für Allgemeinmedizin der Lübecker Uni. Dabei geht es um die Frage, wie Videosprechstunden sowie weitere Möglichkeiten der Telemedizin dem Patient helfen können.
Die Telesprechstunde wird als zusätzliche Hilfe verwendet, wenn ein Spezialist beratend dazu geholt und somit den Zugang zur Versorgung verbessert werden kann. Besonders bewährt hat sich dies in ländlichen Regionen, wenn Patienten nicht ohne weiteres in eine Spezial-Praxis kommen können.
Mit dem Telemedizin-Rucksack können immobile Patienten, die nicht in die Praxen kommen können, durch speziell ausgebildete Medizinische Fachangestellte besucht werden. Der Rucksack bietet dabei die Möglichkeit, Vitaldaten des Patienten direkt in die Hausarztpraxis zu übermitteln.
http://www.ln-online.de/Lokales/Luebeck/uni-erforscht-telemedizin