ENI 2019

Zwei Vorträge und ein Poster auf dem Kongress ENI 2019 in Flensburg.

„Brücken bauen – Grenzen überwinden. Innovationen in der ambulanten und stationären Pflege“ unter dieser Überschrift fand der 10. European Nursing Informatics 2019 (ENI 2019 ) Kongress für eHealth-Technologien in der Pflege vom 05.09.- 06.09.2019 in Flensburg statt.
 
In ihrem Vortrag "Wundversorgung im ambienten Raum" stellt Swantje Seismann-Petersen, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Sektion Forschung und Lehre in der Pflege, die Arbeit des Projekts Ambient Care (Link einfügen: www.copicoh.uni-luebeck.de/forschung/projekte/ambient-care.html). Das Projekt zielt darauf ab, die Dokumentation patientenrelevanter Informationen im Rahmen der Wundversorgung mit Hilfe ambienter Technologien in den pflegerischen Prozess zu integrieren und Pflegefachpersonen durch einen technischen Assistenten bei der Versorgung zu unterstützen.

Adrienne Henkel und Angelika Schley (ebenfalls Sektion Forschung und Lehre in der Pflege) präsentierten in Ihrem Vortrag „Entwicklung und frühe Evaluation eines sozio-technischen Unterstützungssystems zur Verbesserung der Pflege beatmeter Patientinnen und Patienten in Intensivstationen: Das ACTIVATE-Projekt.“ Ergebnisse aus den ersten Laborstudien des
ACTIVATE-Projekts (Link einfügen projekt-activate.de/), die im COPICOH Health Lab (https://www.copicoh.uni-luebeck.de/forschung/health-lab.html ) durchgeführt wurden.

Börge Kordts (ITM) präsentierte ein Poster über ein neues „Rufsystem 4.0 in der Intensivpflege - Brücke zwischen Patienten und Pflegenden“, das in Kooperation zwischen dem Institut für Multimediale und Interaktive Systeme sowie dem Institut für Telematik entwickelt wurde.
 
Weitere Informationen finden sie hier:
https://www.kongress-eni.eu/