Neben den Wundtherapeutinnen und Pflegefachpersonen der Stationen der Klinikstandorte Kiel und Lübeck folgten der Einladung auch Vertreterinnen und Vertreter namhafter Verbände (Initiative Chronische Wunden e.V.; Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz, Wunde e.V.; Deutsche Fachgesellschaft für Wundheilung und Wundbehandlung e.V.).
Die Teilnehmenden waren aufgefordert, den Prozess der Versorgung chronischer Wunden auf Herz und Nieren zu prüfen, um anschließend die Stellen benennen zu können, die durch technische Unterstützung
zu einer Verbesserung des Ablaufs führen könnten.
Ziel soll es sein, durch innovative, digitale Technologien den Prozess und damit auch die Qualität der Wundbehandlung zu optimieren.